Hallo Bretzelfreunde,
meine erste Rehawoche ist um, und irgendwie kann ich Werder positive noch negative Bilanz ziehen. Irgendwie alles eine Art schwebendes Verfahren.
Im Moment ist irgendwie alles ein schwebendes Verfahren. Gesundheitszustand (gut daran ändert sich so schnell nix, was auch o.k. ist), ein Jobs der weder gut noch schlecht ist, Zukunftsplanung die eigentlich keine ist, aber auch nicht schlecht ist, alles komisch irgendwie.
Mein Emotionaler Zustand ist eigentlich wirklich gut, und trotzdem nicht so befriedigend.
Das ganze geht hin und her, alles ist mir irgendwie grade gegen den Strich.
Jeden Tag muss ich mich zwingen nicht zu explodieren, und dagegen zu halten klappt trotzdem ganz gut. Dennoch zahle ich für meine Zurückgefahrene Emotionalität einen hohen Preis.
Nicht nur psychisch, so das ich meine Gefühlswelt langsam gegen 0 fahre, sondern auch physisch, meine Körper dankst mit Muskelkrämpfen und Verspannungen.
Trotz all dem ist der neue Weg den ich gehe, eine gute Richtung, denn ich sehe am Horizont einige Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke brechen.
Verzeiht mir den verkorsten Post, aber im Moment stehe ich zwischen Müde und noch mehr Müde ;)
euer Bretzelkönig